narm therapie in münchen, frauke cämmerer

NARM Gruppe München

NARM-Gruppe am Samstag den 27.09.2025

Im Kontakt mit dir selbst und anderen sein!

  • Fühlst du dich manchmal blockiert, obwohl du eigentlich weißt, was du willst?
  • Hast du den Eindruck, dass alte Muster dich in Beziehungen immer wieder einholen?
  • Fragst du dich manchmal, warum dir echte Nähe so schwerfällt, obwohl du dich danach sehnst?
  • Erlebst du, dass du dich in Beziehungen oft anpasst und dich dabei selbst verlierst?
  • Spürst du, dass dein Körper etwas festhält, was du allein nicht lösen kannst?
  • Sehnst du dich nach einem authentischen Kontakt, zu dir selbst und zu anderen?
  • Möchtest du erfahren, wie du mehr Freiheit und Lebendigkeit in deinem Leben gewinnst?

In dieser Gruppe öffnen wir einen Raum, in dem du dich mit deinen inneren Dynamiken und deiner Selbstwahrnehmung zeigen kannst, deine Innenwelt erforschen kannst und neue Erfahrungen machen kannst. Jede/r Teilnehmende erhält, nach Wunsch, Zeit für eine kleine Einzelsession. Dabei geht es nicht darum, lange Geschichten zu erzählen, sondern im Hier und Jetzt zu erforschen, wie du dich in Beziehung zu dir selbst und anderen organisierst, welche Gefühle oder Impulse auftauchen und wie du dich auf eine neue Weise in Kontakt bringst.

Während du dich mit deinem Anliegen einbringst, sind die anderen als Zeugen präsent. Dieses Bezeugen verstärkt die Wirkung. Und die Integration Zugleich erweitert es auch den Blick der Gruppe, da die Erfahrungen der anderen oft eigene Themen berühren.

NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell) unterstützt dich beispielsweise dabei:

  • mehr Selbstanbindung und innere Klarheit zu entwickeln
  • dich selbst klarer zu spüren und anzunehmen
  • alte Muster nicht nur zu verstehen, sondern nachhaltig zu wandeln
  • Wahlfreiheit zwischen Nähe und Distanz zu erfahren
  • gesunde Autonomie zu entwickeln und gleichzeitig tiefe Verbindung zu erfahren
  • emotionale Selbstregulation und Selbstwirksamkeit zu stärken
  • Vertrauen in deine eigene Lebendigkeit zurückzugewinnen
  • alte Überlebensstrategien zu erkennen und loszulassen

Die NARM-Gruppe ist ein Erfahrungsfeld, in dem Traumaheilung und Entwicklung organisch geschehen. Jeder Prozess trägt dazu bei, dass ein kollektiver Raum von Verbundenheit entsteht, in dem Neues möglich wird. Für dich selbst und für die anderen.

Infos:

📅 Samstag, 27.09.2025

🕚 11:00 – 18:00 Uhr, Einlass: 10:30 Uhr

📍 Dorfstraße 4, 85649 Brunnthal

💰 Kosten: 110 €

🥗 Bitte bring etwas Leckeres für unser gemeinsames Buffet mit

Bei Fragen und Anmeldung:

WhatsApp Frauke Cämmerer: . 0172 995 13 15

Noch ein paar Worte über die NARM-Gruppe ♥️

 

Desidentifikation als Tor zu Bewusstsein und Erwachen🌟

 

Du hast schon eine Menge hinter dir. Vielleicht Jahre der Therapie, Selbsterfahrung, Fortbildungen, Seminare, Retreats, spirituelle Reisen, Meditationen…..😇

Du hast gefühlt, gewühlt, gekämpft, gesucht.

Und irgendwann kommt dieser Punkt, an dem du dir denkst:

Ganz ehrlich, ich hab eigentlich keinen Bock mehr auf noch mehr Forschen. Ich will endlich ankommen. Ich will spüren, dass es leichter wird.

Ich will leben, lachen, mein Ding machen, frei sein und vielleicht auch wirklich mal aufwachen aus diesem komischen Film.

Und genau da setzen wir in dieser Gruppe an.

Denn wenn wir ehrlich sind, machen wir das alles, all die Selbsterforschung, das ständige Hinschauen, manchmal auch die mühsame Konfrontation mit uns selbst, nicht nur, um weniger zu leiden.

Klar, am Anfang schon.

Da wollen wir Symptome lindern, mehr Leichtigkeit fühlen, uns stabilisieren und irgendwie klarkommen.

Aber irgendwann merkst du:

Es geht um etwas Tieferes.

Es geht darum, dich nicht mehr mit deinen alten Geschichten zu verwechseln.

Es geht darum, dass du erkennst, wer du bist, jenseits deiner Muster, deiner Rollen, jenseits der Programme, die du gelernt hast, um dazuzugehören und geliebt zu werden.

Als Kind hattest du keine Wahl. Gefühle wie Wut, Trauer, Ohnmacht oder Verzweiflung haben sich angefühlt, als würdest du daran zerbrechen. Weil du damit alleine warst.

Also hast du sie abgespalten, verdrängt, tief in dir weggeschlossen.

Diese Gefühle sind geblieben, wie eingefrorene Kreise. Und solange sie nicht vollendet sind, blockieren sie deine Kraft.

Du fühlst dich müde, schwach und abgeschnitten von dir selbst und deiner Lebendigkeit.

In der Gruppe geht es darum, genau diesen Gefühlen wieder zu begegnen.

Verkörpert, in Kontakt mit dir selbst.

Und im Spiegel von Menschen, die dich wohlwollend bezeugen.

Wenn diese Gefühle einmal wirklich da sein dürfen, wenn sie gefühlt werden, verlieren sie ihre Ladung.

Ein Kreis schließt sich. Und ein neuer Raum entsteht.

Und dieser Raum ist Bewusstsein.

Nicht mehr der Beobachter, der alles von außen anschaut und bewertet.

Auch das war nur eine Form der Trennung.

Sondern unmittelbares Sein.

Du spürst:

Ich bin nicht meine Trauer. Ich bin nicht meine Wut. Ich bin nicht meine Angst.

Sie gehören zum Leben, sie kommen und gehen, aber sie sind nicht dein wahres Wesen.

Die Wissenschaft würde diesen Prozess vielleicht mit Neuroplastizität erklären , damit, dass sich dein Gehirn durch neue Erfahrungen, durch Beziehung, durch das Fühlen von etwas, das lange nicht möglich war, verändert.

Und ja, das stimmt. Aber was sich hier wirklich zeigt, ist etwas noch Tieferes:

Deine Lebenskraft beginnt wieder zu fließen. Du erinnerst dich an deinen Ursprung. An das SEIN.

Dann verändert sich etwas. Gefühle sind keine Feinde mehr, sondern Begleiter.

Die Trauer sitzt vielleicht morgens mit dir beim Kaffee. Die Wut läuft mit dir durch die Stadt.

Sie dürfen da sein, ohne dass du sie bekämpfen, verändern, oder wegschicken musst.

Und plötzlich wird das Leben leichter. Humor taucht auf, Freude, Kontakt.

Und gleichzeitig wächst deine Fähigkeit, auch mit den schweren Gefühlen da zu sein.

Das ist Desidentifikation. Das ist gelebtes Leben.

Und ja, manchmal fühlt es sich an wie ein hartes Brot, das wir wieder und wieder kauen, wenn wir an unsere tiefsten Gefühle gehen.

Aber genau diese Gefühle sind das Tor. Sie sind nicht das Hindernis, sondern der Durchgang.

Und Erwachen? Erwachen bedeutet im Grunde nichts anderes, als mit dem da zu sein, was da ist, ohne dich damit zu identifizieren.

Einfach da sein. Einfach im Sein. Und das wird erst möglich, wenn du in der Tiefe gefühlt hast.

Wenn nichts mehr weggeschoben werden muss.

Dann ist Erwachen nichts Besonderes. Es ist kein Ziel, kein außergewöhnlicher Zustand.

Es ist dein Naturzustand.

Ganz natürlich wach und präsent im Hier und Jetzt. Verbunden mit dir, offen für andere, fließend und stabil in dem, was ist.

Aus diesem Bewusstsein heraus kannst du lebendig und authentisch auf Menschen, Situationen und dich selbst eingehen. 
 
Einfach, klar und präsent.
 
Und manchmal bist du in deinem Sein auch im Widerstand, bist im Rückzug, willst nichts, fühlst dich depressiv und findest alles sinnlos.
 
Alles gehört dazu.
 
Das ist der Raum, den wir in dieser NARM-Gruppe gemeinsam betreten: 
 
ein Raum, in dem Präsenz geschieht, Gefühle sich vollenden, Identifikationen sich lösen und in dem das, was du in Wahrheit bist, wieder Platz nehmen kann.
 
 
 
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